www.rotofo.de > Keine Tram
(1)
Ich finde Ihre Initiative sehr gut. Anbei meine Meinung zu diesem Thema.
Da zur Zeit viel über eine Straßenbahnverbindung nach Slubice geredet wir, möchte ich mich dazu auch einmal zu Wort melden:

Bei Ihrer Entscheidung, die Linienführung der Straßenbahn nach Slubice zu verlängern, haben die Frankfurter Stadtverordneten bestimmt noch nicht daran gedacht, welch ungeahnte Möglichkeiten sich für die Zukunft daraus ergeben, um das Defizit bei der Frankfurter Stadtverkehrsgesellschaft zu verringern. Da sich ja die Stadt Slubice an den Kosten beteiligen soll, könnte doch zum Beispiel von den dortigen Stadtverordneten der Vorschlag kommen, den Betriebssitz der Straßenbahn nach Slubice zu verlegen, um die Betriebskosten und damit ihre notwendigen Zuschüsse nicht unerheblich verringern zu können. Damit werden dann alle zum Betrieb der Straßenbahn notwendigen Frankfurter Mitarbeiter von der "Slubicer Straßenbahngesellschaft" übernommen und nach polnischen Tariflöhnen bezahlt. Diese Variante würde eine enorme Kostensenkung bedeuten und wir Frankfurter wären auch alle Nutznießer davon, da sich bestimmt eine Senkung der Fahrpreise ermöglichen ließe. Weiterhin vermisse ich bei der bisherigen Diskussion der Kosten einer alternativen Buslinie die Variante, dass diese Buslinie von der Stadt Slubice betrieben wird.

Wie ich gelesen habe, wird von ca. 4.000 Fahrgästen täglich ausgegangen. Interessant wäre die Antwort auf die Frage, wie viele Fahrgäste davon eigentlich zusätzlich bezahlen? Die Studenten zahlen dank ihres Semestertickets nichts. Die Touristen, die bisher vom Bahnhof bereits mit der Straßenbahn zur Karl-Marx-Straße gefahren sind, um dann zu Fuß über die Brücke zu gehen, zahlen auch nicht noch einmal zusätzlich, da sie ja bereits einen Fahrschein haben. Die Slubicer Bürger, die zur Zeit ab Karl-Marx-Straße mit Bus oder der Straßenbahn zum Bahnhof oder zu Frankfurter Einkaufscentern fahren, zahlen dann zukünftig sogar noch weniger, da sie ja einen ermäßigten Tarif zahlen sollen. Die Frankfurter Bürger, die bisher mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis zur Karl-Marx-Straße gefahren sind und dann zu Fuß die Oder überquerten, zahlen ebenfalls nicht noch einmal zusätzlich, da sie ebenfalls bereits einen Fahrschein besitzen. Und die Bewohner des Innenstadtbereiches beiderseits der Oder, die nur einmal kurz in den anderen Teil der Innenstadt wollen, werden wahrscheinlich nach wie vor zu Fuß gehen. Ich bin der Meinung, es wird im Wesentlichen zu keiner Einnahmensteigerung durch die Weiterführung der Straßenbahn nach Slubice kommen, sondern es wird nur eine qualitativen Verbesserung des innerstädtischen Nahverkehres erreicht bei steigenden Kosten für die Stadtverkehrsgesellschaft.

Ich persönlich halte die Verlängerung der Straßenbahn über die Oder als eine unnütze Investition. Aber diese Variante ist ja so schön billig, da sie ja überwiegend mit EU-Fördergeldern gebaut wird und das ist ja nicht unser Geld. Oder sind wir nicht auch Europäer und müssen diese Gelder auch erst einmal erwirtschaften? Meiner Meinung nach bringt eine Straßenbahnlinie nach Slubice nur den entsprechenden Nutzen, wenn eine Linienführung gewählt wird, die eine größtmögliche Anzahl von Fahrgästen realisiert, die bisher den Nahverkehr noch nicht genutzt haben. Eine Rücksichtnahme auf polnische Taxifahrer, die mit in Deutschland ausgemusterten "Stinkern" fahren, dürfte dabei überhaupt keine Rolle spielen, da diese nicht nur die Slubicer Luft verschmutzen. Übrigens habe ich in der Diskussion noch nicht festgestellt, dass die Frankfurter Abgeordneten Rücksicht auf die Frankfurter Taxifahrer nehmen, wieso jedoch auf die Slubicer?

Mein Vorschlag wäre, am Frankfurter Bahnhof den zentralen Busbahnhof für Frankfurt und Slubice einzurichten. Der vorhandene Busbahnhof ist modern und hat eine direkte Anbindung an Eisenbahn, Straßenbahn und den übrigen innerstädtischen Verkehr. Dafür wird der derzeitige Slubicer Busbahnhof, der ja auch von der neuen Straßenbahnlinie tangiert werden soll, nur noch eine einfache Haltestelle und alle polnischen Linienbusse fahren bis zum Frankfurter Bahnhof als Endhaltestelle mit Zwischenhalt in der Innenstadt. Diese Variante bringt meiner Meinung nach besonders für polnische Bürger, die mit den Zügen in Frankfurt ankommen oder abreisen, den großen Vorteil, ohne zusätzliche Kosten und ohne Zeitverlust nur am Frankfurter Bahnhof umsteigen zu müssen. Für die Frankfurter Einwohner würden sich bei dieser Variante bestimmt interessante neue Ausflugziele erschließen, wenn für sie die gesamte östliche Umgebung der Stadt Frankfurt durch Buslinien leicht erreichbar ist und die Stadt Frankfurt könnte die gute innereuropäische Anbindung bestimmt touristisch vermarkten. Ergänzend dazu könnte ich mir eine Buslinie vorstellen, die von der Europa-Universität zu den Studentenunterkünften in Slubice führt mit entsprechenden Zwischenhalten, bei einer der geplanten Straßenbahn ähnelnden Linienführung und einer Umsteigestelle in der Karl-Marx-Straße zwischen Bus und Straßenbahn.

Soweit meine Meinung zu der Diskussion über eine Straßenbahnlinie in unsere Nachbarstadt.

Mit freundlichen Grüßen
L.Sch. (Name wurde vom Webmaster anonymisiert)


(2) Sehr geehrte Damen und Herren,

im letzten Urlaub las ich in der PM folgenden Artikel und dachte sofort, das wäre doch die Lösung für Frankfurts Problem "Verkehrsverbindung nach Slubice". Eine variable und innovative Variante, die sicher ihre Kosten hat, aber bei Verzicht auf Schienen und Fahroberleitung attraktiv wird. Wenn die deutsche und polnische Seite ihre geplanten Gelder gemeinsam einsetzen und eine EU-Förderung möglich wäre, könnte man es packen.
Ich nutze wie viele Frankfurter Bürger selten die öffentlichen Verkehrsmittel und benötige die geplante Straßenbahnlinie nach Slubice in der Kurzvariante nicht, aber ein solches Gefährt würde mich und bestimmt auch viele andere Einwohner und Gäste zum Mitfahren einladen und damit nebenbei noch dem Tourismus zu Gute kommen.

Am letzten Samstag in der OB-Sprechstunde habe ich Herrn Patzelt diese Anregung mitgeteilt und Material übergeben, so dass ich hoffe, die Verwaltung beschäftigt sich damit. Um nicht eingleisig zu fahren, übergebe ich diese Informationen auch an Herrn Totzauer, als Vertreter der neuen Bürgerinitiative, und an die MOZ.
Informationen vom Fraunhofer-Institut zur innovativen Variante AUTO-TRAM

Mit freundlichen Grüßen
E.Sch. (Name wurde vom Webmaster anonymisiert)


(3)
ich möchte auch mein unverständnis über die jenseits der 3 millionen ? teuren straßenbahn-linie zum ausdruck bringen.
den abgeordneten und dem beigeordneten herrn edelman ist die ablehnung der bahntrasse bei den meisten bürgern wohl bekannt, es sind daher wahrscheinlich andere interessen als ökonomische, die den ausschlag geben. diese meinung vertrete ich überall.
mir ist die problematik einer bürgerinitiative bewusst und des druckes, den man dann ausgesetzt ist. die parteien dulden keine kraft außerhalb ihres einflussbereiches.

mit freundlichem gruß
re.ha. (Name wurde vom Webmaster anonymisiert)


(4) Auch ich bin gegen die Strassenbahn und für den Bus.

Ma.Mi. (Name ist dem Webmaster bekannt)


(5) Kommentar zum MOZ-Artikel "Strassenbahn ist kein Gnadenbeweis", 29.09.05:

Durch diesen Zeitungsartikel ist offenbar geworden, dass einerseits zwischen beiden Stadtverwaltungen in Frankfurt und Slubice ein beträchtliches Kommunikationsdefizit herrscht und andererseits "gewisse Kreise" im Frankfurter Rathaus das Strassenbahnprojekt aus politischen Profilierungssüchten anstreben.
Plötzlich wird aber auch klar: Es geht Herrn Bodziacki nicht nur um Nahverkehr zwischen zwei Städten, sondern um ein nebulöses "modernes Projekt". Hört, hört: Aus Frankfurt und Slubice kann seiner Meinung nach nur "eine gemeinsame europäische Stadt entwickelt" werden, wenn eine Strassenbahn rollt. Ein Bus wäre zwar billiger, aber es ginge um die Zusammenarbeit der Städte. Ja, wie denn nun: Eine Busverbindung bedeutet keine Zusammenarbeit, eine Strassenbahn heisst Zusammenarbeit? Die Auslassungen des Herrn Bodziacki zeigen, dass er einerseits getrieben wird von der Gier nach EU-Fördergeldern und nach der Kaufkraft der Deutschen, andererseits von der Angst vor den Slubicer Taxifahrern. Der eigene Bus wäre zwar billiger, macht aber in seinen Augen aus Frankfurt und Slubice keine "gemeinsame europäische Stadt"! Die Aussagen der Frankfurter und Slubicer Stadtpolitiker sind voller Widersprüche, die dem dialektisch denkenden Leser zeigen, was in den Rathäusern von Frankfurt und Slubice fehlt: eine nüchterne Realpolitik.
Am 22.09.05 äußerte ein Herr Henschke gegen die Initiative "Pro Bus contra Bahn" seine "Befürchtung, dass es hier um nicht gerade nachbarfreundschaftliche Argumente geht". Jetzt zeigt sich, dass diese "nicht gerade nachbarfreundschaftlichen Argumente" aus den Slubicer und Frankfurter Rathäusern kommen. Der Frankfurter Bürgermeister reagiert auf den Aufruf zur Gründung einer Bürger-Initiative verwirrt und der Slubicer Bürgermeister denunziert die Bürger-Initiative mit dem Argument, eine "kleinliche Rechnung" aufzustellen.
Dabei ist klar, dass bei dem gegenwärtigen Preisgefälle zwischen Deutschland und Polen eine subventionierte Bahn (und natürlich auch ein Bus) nach Slubice volkswirtschaftlicher Unsinn wäre. Die Stadt Frankfurt würde dann mit eigenen Steuern den verstärkten Kaufkraftabfluss in Richtung Slubice subventionieren und damit in Frankfurt auch den Verlust von Arbeitskräften bei Handel und Dienstleistern bewirken, was wiederum zu weniger Steuereinnahmen in Frankfurt führt. Diese ökonomischen Tatsachen werden von beiden Bürgermeistern aus unterschiedlichen Motiven mit politischen Phrasen und schwammigen Projektfantasien überdeckt. Eigentlich müsste sich die Stadt Frankfurt mit protektionistischen Massnahmen oder zumindest mit dem Status quo gegen den Kaufkraftabfluss in Richtung Slubice wehren. Das Zugeständnis "Pro Bus" ist in der aktuellen Kaufkraft-Situation ein Kompromiss, der aber die gleichen fatalen Folgen hätte wie eine Bahn, nur das der Betrieb einer Buslinie eben billiger wäre und somit weniger belastend als eine Bahn.

Nun kam kürzlich der Aufruf zur Gründung einer Bürger-Initiative "Pro Bus contra Bahn". Was passiert daraufhin? Beide Bürgermeister reagieren undemokratisch wie kleine Diktatoren. Ihnen antworte ich, indem ich einen grossen Diktator frei zitiere: Die Frankfurter und Slubicer Bürgermeister kommen und gehen, die Frankfurter und Slubicer Bevölkerung aber bleibt!

Roland Totzauer


(6) Geschichtsfälschung
In dem MOZ-Artikel "Slubice will Straßenbahn über die Oder" vom 27. Februar 2004 wird die Slubicer Pressesprecherin mit folgenden Sätzen zitiert:
"Die Arbeit an einer Straßenbahnlinie hat vor allem historische Motive. Vor dem Krieg gab es ja eine Straßenbahnlinie in Slubice". Hier lügt die Pressesprecherin. Historische Tatsache ist, dass es vor dem Krieg keinen Ort namens Slubice auf der anderen Oderseite von Frankfurt gab. Damals gab es dort den Frankfurter Stadtteil "Dammvorstadt". Ihre Aussage ist eine bewußte Geschichtsfälschung und bedauerlicher Teil der Slubicer Verdrängungsstrategie.

Für mich gibt es nur eine Möglichkeit, sich ehrlich mit der Historie zu machen und die Slubicer und Frankfurter Geschichte wieder in Übereinstimmung zu bringen:
Das Gebiet von Slubice muss wieder Teil des Frankfurter Stadtgebietes werden. Dazu ist es notwendig, das Slubicer Stadtgebiet wieder ins deutsche Staatsgebiet zurück zu führen. Erst wenn diese Voraussetzung erfüllt ist, kann man sich auf historische Motive im Zusammenhang mit einer flussüberquerenden Strassenbahnlinie berufen.
Umgedreht bleibt natürlich auch diese "moderne" Variante: das Stadtgebiet von Frankfurt wird ins polnische Hoheitsgebiet einverleibt, quasi als "Slubice/West". Dann brauchen wir nicht mehr über die Brücke, um beim Einkaufen polnische Preise zu finden. Aber niemand darf sich dann beschweren über die "polnischen" Löhne, die man dann in Frankfurt nur noch erhalten wird. "Es geht doch vielmehr darum, aus Frankfurt und Slubice eine gemeinsame europäische Stadt zu entwickeln." (Zitat von Slubices Bürgermeister Ryszard Bodziacki, MOZ v. 29.09.05).

Be.Dr. (Name wurde vom Webmaster anonymisiert)


(7) Bewegung auf der Brücke
Ich kann es nicht akzeptieren, dass beim Bau einer Strassenbahn nach Slubice ausgerechnet auf die Studenten verwiesen wird. Die sitzen doch meistens von früh bis spät nur rum: zuerst in den Hör- und Seminarräumen, später in den Bibliotheken und abends in den Clubs, den Kneipen oder in ihren eigenen Zimmern. Die meisten bewegen sich in der Regel dabei relativ wenig. Deren Herz-Kreislauf-Systeme werden durch die Bewegungsarmut langfristig beschädigt. Die mitunter einzige tägliche Herausforderung für ihre edlen Studenten-Körper ist doch der gesunde Marsch an frischer Luft über die Oderbrücke, weil es Bus oder Bahn nicht gibt.
      Auch von den Frankfurtern und den Konsum-Touristen fordert die Überwindung der relativ kurzen Brücke eine kleine gesundheitsfördernde Leistung ab. Bequemlichkeit ist immer ein schlechter Ratgeber. Man sieht es auf den Strassen und Plätzen und in den Arztpraxen dieser Stadt: viele dicke Menschen und zu viele schlaffe Körper. Der Bequehmlichkeits- und Konsumrausch frisst seine Kinder, während das Gesundheitssystem kollabiert. Ich halte es langfristig für die bessere Strategie, uns zu unserem Glück - das Gehen über eine Brücke - zu zwingen.

N.T. (Name wurde vom Webmaster anonymisiert)


(8)
Wir protestieren gegen das Strassenbahn-Projekt. Unsere Stadt wird immer kleiner. Immer mehr junge Leute ziehen weg. Zurück bleiben die Alten, für die jetzt eine teure Bahn gebaut werden soll, damit sie in Slubice billig zum Frisör und zum Zahnarzt gehen können. Anschließend kaufen sie im polnischen Supermarkt ein und lassen ihre vollen Taschen auf unsere Kosten nachhause rollen. Wir Frankfurter Frisöre und Zahnärzte werden zum Auswandern gezwungen, vielleicht nach Litauen oder Ostpolen?

H.F. (Name wurde vom Webmaster anonymisiert)


(9)
Irgendwo habe ich gelesen, dass die Strassenbahn nach Slubice einen Symbolcharakter haben und ein "deutlich sichtbares Zeichen der Verknüpfung beider Stadthälften" sein soll. Es gibt aber gar keine "zwei Stadthälften", sondern nur zwei eigenständige Städte mit unterschiedlicher kultureller und staatlicher Bindung. Diese zwei Städte werden doch schon längst verknüpft durch das Symbol "Oderbrücke". Die Argumente "schnelle Verbindung" und "touristische Attraktion" passen meiner Meinung nach überhaupt nicht zueinander und widersprechen sich. Touristen lieben die Ruhe und Gemächlichkeit. Ausserdem wird aus der Frankfurter Strassenbahn keine touristische Attraktion wie es z.B. die Bahnen in Lissabon oder San Fransisco sind. Es ist Blödsinn, wenn behauptet wird, dass Frankfurt-Slubice in Konkurrenz steht zu den Grenzstädten Görlitz-Zgorzelec. Slubice ist und bleibt der knallharte Konkurrent von Frankfurt (Oder) und umgedreht!
Slubice wird von der Bahn profitieren. Frankfurt wird einen hohen Preis zahlen.

b.t. (Name wurde vom Webmaster anonymisiert)


(10)
Besten Dank für die Chance, meine Meinung zum Thema "Strassenbahn oder Bus nach Slubice" im Internet zu plazieren.
Ist den Frankfurter Politikern eigentlich bewusst, in welche Abhängigkeit sie sich von Slubice durch den Bau einer Strassenbahnlinie begeben ? Selbst wenn die Bahn massive Verluste einfährt, muss sie weiterfahren wegen des politischen Klimas, dass sich zu Slubice total verschlechtern würde, falls Frankfurt einseitig das Experiment abbricht. Es bestünde die Gefahr, dass die EU-Fördermittel für die Investitionen ins Schienen- und Stromnetz zurückgezahlt werden müssten. Was wäre die Folge dieser Verluste ? Zwangsläufig steigende Fahrpreise. Mit diesem Bahn-Experiment verliert Frankfurt einen Teil seiner kaufmännischen Unabhängigkeit und seiner Entscheidungsfreiheit. Als Konsequenz empfehle ich, alles so zu lassen, wie es jetzt ist. Die Autofahrer fahren mit ihrem eigenen Auto, die Fußgänger gehen mit ihren eigenen Beinen. Jeder investiert selbst in seine Reise ins andere Land. Ausserdem gibt es ja auf beiden Seiten noch Taxifahrer und Fahrradhändler, die weiterarbeiten wollen.

T.Z. (Name wurde vom Webmaster anonymisiert)


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